Vorstellung von Boris Reitschuster im VfcG Verlag: Kritischer Journalismus in Reinform
Im VfcG Verlag stellen wir euch heute in unserem Blog einen Journalisten vor, der wie kaum ein anderer für kritischen und unabhängigen Journalismus steht: Boris Reitschuster. Bekannt für seine unerschrockene Berichterstattung und seine kritische Haltung gegenüber den Corona-Maßnahmen, ist Reitschuster eine Stimme, die in der heutigen Medienlandschaft nicht überhört werden sollte.
Journalismus ohne "Haltung", ohne Belehrung, ohne Ideologie
Wir schätzen Boris Reitschuster für seinen journalistischen Ansatz, der heute fast schon als altmodisch gilt: Journalismus als Kontrolle der Regierenden, als Hinterfragen des Status quo und als Plattform für diverse Meinungen. Für ihn bedeutet Journalismus nicht, den Meinungen der Mächtigen zu folgen, sondern diese zu hinterfragen und die Meinungsvielfalt zu fördern. In einer Zeit, in der viele Medien einer bestimmten "Haltung" folgen und Zweifler oft diffamiert werden, bleibt Reitschuster seiner Überzeugung treu: Journalisten müssen gegen den Strom schwimmen und stets auf der Suche nach der Wahrheit sein – auch wenn dies bedeutet, sich selbst und die eigenen Überzeugungen infrage zu stellen.
Die Geburt von „reitschuster.de“
Die Entstehung seiner Plattform „reitschuster.de“ ist eng mit diesen Prinzipien verbunden. Was ursprünglich als persönliche Homepage begann, entwickelte sich schnell zu einem der meistbesuchten journalistischen Angebote im deutschsprachigen Raum. Die Seite erreichte im Januar 2022 bis zu 53,7 Millionen Aufrufe – mehr als viele etablierte Medien wie Cicero. Was als Ein-Mann-Betrieb begann, ist heute ein Teamprojekt mit vielen Helfern, die eine Vielzahl von Sichtweisen abdecken.
Unabhängige Berichterstattung in Krisenzeiten
Besonders während der Corona-Pandemie machte sich Reitschuster einen Namen durch seine kritische Berichterstattung und seine Präsenz auf den zahlreichen Demonstrationen gegen die Maßnahmen. Er war vor Ort, filmte live und dokumentierte das Geschehen, um eine alternative Sichtweise zu bieten – eine, die in vielen großen Medien oft unterrepräsentiert war. Sein Ansatz, alle Seiten zu beleuchten und keine „Wahrheiten“ zu zementieren, sondern stattdessen den Diskurs zu fördern, hat ihm sowohl viele Anhänger als auch Kritiker eingebracht.
Hier ist der aktualisierte Text mit dem gewünschten Zusatz zu den kritischen Fragen und den Coronamaßnahmen:
Ausschluss aus der Bundespressekonferenz: Ein gefährlicher Störfaktor im Merkel-Regime!
Trotz seiner Erfolge blieb Boris Reitschuster nicht unbehelligt. Seine kritischen Fragen zu den weit überzogenen Corona-Maßnahmen und dem unerträglichen Impfdruck der Regierung stießen auf Widerstand. Im Dezember 2021 wurde er aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen – eine Entscheidung, die Fragen aufwarf. Offiziell wurde sein Ausschluss damit begründet, dass er die Erfordernisse eines deutschen Parlamentskorrespondenten nicht erfülle, da er seinen Wohnsitz im Ausland habe. Viele Beobachter werten diesen Schritt jedoch als Versuch, einen unbequemen Journalisten zum Schweigen zu bringen. Reitschuster selbst sah darin einen Angriff auf die Pressefreiheit und ging rechtlich gegen diese Entscheidung vor. Zudem wurde von Seiten der Bevölkerung eine Petition gestartet, die über 150.000 Unterschriften sammelte.
Überraschende Rückkehr: Reitschuster wieder in der Bundespressekonferenz
Überraschenderweise wurde Reitschuster am 1. April 2022 wieder in die Bundespressekonferenz aufgenommen. Der Vorstand hatte nach eingehender Prüfung festgestellt, dass der Ausschluss irrtümlich war, da die Satzung keine Regelung bezüglich des Wohnsitzes eines Mitglieds enthält. Reitschuster konnte somit weiterhin als Stimme der kritischen Berichterstattung auftreten, obwohl die Entscheidung von vielen als Versuch gewertet wurde, die kritischen Fragen zu unterbinden. Dies geschah vor dem Hintergrund der politischen Steuerung vieler Corona-Maßnahmen, wie die ungeschwärzten RKI-Protokolle zeigen. (Hierzu interessant ist auch der Blog von RA Dr. Roman Schiessler auf unserer VfcG-Seite über die RKI-Protokolle: VfcG - RKI Protokolle. RKI Files )
Diese Ereignisse verdeutlichen nicht nur die Herausforderungen, vor denen kritischer Journalismus steht, sondern auch die Bedeutung der Unabhängigkeit der Presse in der Demokratie. Reitschuster hat gezeigt, dass auch in schwierigen Zeiten der Kampf für Pressefreiheit und Meinungsvielfalt weitergeht.
Ein Plädoyer für Meinungsvielfalt und Demokratie
Wir sehen Boris Reitschuster nicht als unfehlbaren Verkünder der Wahrheit, sondern als jemanden, der ständig auf der Suche ist, der Fragen stellt und der bereit ist, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Er steht für eine Meinungsvielfalt, die in einer funktionierenden Demokratie unverzichtbar ist. Sein Versprechen an seine Leser: Er wird auch weiterhin kritisch berichten, alternative Sichtweisen aufzeigen und damit einen Beitrag zur pluralistischen Meinungsbildung leisten.
In einer Zeit, in der viele Medien in eine Richtung drängen, bietet Reitschuster eine Plattform für die andere Seite – und gibt seinen Lesern damit die Möglichkeit, sich selbst eine Meinung zu bilden. Er steht für eine Mitte, die sich weder von ideologischen noch von totalitären Tendenzen vereinnahmen lässt, und genau das macht ihn zu einer wichtigen Stimme in der heutigen Medienlandschaft.
Wir im VfcG Verlag freuen uns, Boris Reitschuster und seine Arbeit in unserem Blog näher vorzustellen, und hoffen, dass auch ihr seiner Seite treu bleibt und die Vielfalt der Meinungen, die er bietet, schätzen werdet. Denn genau das gehört zur Demokratie – und dafür steht Boris Reitschuster wie kaum ein anderer.
Link zur Webseite von Boris Reitschuster: Startseite - reitschuster.de