1) BEGINN
Zitat: „Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald Herr Schaade ein Signal dafür gibt.“
Diese Risikobewertung stammte aber ursprünglich nicht vom RKI, sondern wurde extern an diese Behörde herangetragen. Eine wissenschaftliche Bewertung stellt diese Bewertung somit nicht dar. Diese Entscheidung ist daher eine politische gewesen, welche noch dazu von höchster Stelle gekommen sein muss, wenn man an die Konsequenzen denkt. Anders ist das nicht vorstellbar, wenn man berücksichtigt, wie hier ohne Sachverstand politisch die Arbeit des RKI bestimmt wurde.
Beweis: 080_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-16 – 3
2) MASKE:
Zitat: „Tragen von Mund-Nasenschutz für öffentliche Bevölkerung bei asymptomatischen Patienten nicht sinnvoll. Es liegt keine Evidenz vor als sinnvolle präventive Maßnahme für die Allgemeinbevölkerung. Sinnvoll bei: symptomatischen Patienten (sofern sie dies tolerieren) und auch bei pflegenden Angehörigen bei engem Kontakt.“
Beweis: 011_Ergebnisprotokoll_AG-nCoV-Sitzung_2020-01-27 – 1
Zitat: „FFP2-Masken sind eine Maßnahme des Arbeitsschutzes…. …. Es gibt Forderungen nach Konzepten zum Schutz von Risikogruppen (Gérard Krause fordert im Spiegel Interview (hier) weite Nutzung von FFP2-Masken, kassenärztliche Vereinigung) und Frage warum RKI nicht breiten Einsatz empfiehlt Diese Forderung ist nicht evidenzbasiert. Eine offensivere Kommunikation wäre sinnvoll um transparent zu machen, warum RKI dies nicht empfiehlt Die Einschränkungen sind im Dokument klar dargestellt und es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden“
Beweis: 310_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-10-30 - 12
Das Tragen von Masken hatte von Anfang an keinen Sinn bzw. keine wissenschaftliche Begründung und diente nur dazu, Menschen zu schikanieren und sie in der Ausübung ihrer verfassungsgesetzlich gewährleisteten Rechte, insbesondere dem Versammlungsrecht einzuschränken bzw. die Ausübung dieser Rechte überhaupt zu verhindern. Masken sind ferner Teil des Arbeitsschutzes und haben mit einem Infektionsschutz nichts zu tun.
Aus den Zitaten ist klar ersichtlich, daß man das RKI und deren Mitarbeiter auch dazu nötigen wollte, Masken als Infektionsschutz zu sehen und sich öffentlich dazu zu bekennen. Der politische Wille ist aus dem Text klar erkennbar. Dies liegt offenbar daran, daß die Masken dermaßen wichtig waren, um eben Grundrechte in ihrer Wirkung massiv einzuschränken. Stichwort: Versammlungsfreiheit.
In diesem Zusammenhang ist folgendes wesentlich: Die immer wieder beschworene Tröpfchen-Theorie, in der behauptet wird bzw. setzt diese voraus, daß replikativ infektiös-kompetente Erreger sich in denselben auch tatsächlich befinden und dies in entsprechender Zahl, harrt immer noch eines Beweises.
Es geht um die Frage, ob in den Aerosolen, welche durch die Masken gefiltert werden sollen, sich auch tatsächlich replikativ-infektiös-kompetente Viren befinden. Der bloße Nachweis von Nucleinsäure, also RNA- oder DNA-Bruchstücken, reicht jedenfalls nicht aus. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß die PCR bloß ein Nukleinsäurenachweis und kein Nachweis eines replikativ-infektiös-kompetenten Erregers ist.
Die wissenschaftliche Antwort, ob in den Tröpfchen replikativ-infektiös-kompetente Erreger zu finden sind oder eben nicht, steht jedenfalls noch aus. Die Klärung dieser Frage ist aber essentiell für die Sinnhaftigkeit der Masken.
3) IMPFUNG:
Zitat: „Herdenimmunität Vertrauen wir bei Impfung nur auf individuellen Schutz vor schwerer Erkrankung? Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung? Verhinderung von Infektionen: bei mRNA-Impfstoffen nur Daten aus Tierversuchen, bei Astra Zeneca beim Menschen nicht ausreichend, Konfidenzintervall zu groß, nicht interpretierbar“
„Evidenzlage
o Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt
o Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt
o Evidenz ist aktuell nicht genügend bezüglich Reinfektion und Ausscheidung (für Genesene und Geimpfte)
o Es sind keine Ausbrüche bekannt, die von Reinfizierten ausgehen, diese scheinen nicht den gleichen Beitrag zur Gesamtausbreitung zu haben wie Erstinfizierte. Wir müssen noch Erfahrungen mit Geimpften sammeln“
Beweis: 366_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-01-08 - 8
Bereits zu Beginn der Spritzmittelkampagne sprach das RKI intern in Bezug auf die Herdenimmunität von einem Narrativ, also von einer politischen Agenda bzw. von Propaganda. Einen Fremdschutz gab es nie und wurde dieser auch nie erforscht, geschweige denn nachgewiesen. Alles wurde aber öffentlich aufrechterhalten, um eine eventuelle Impfpflicht durchzusetzen oder sonst auf eine andere Art und Weise, insbesondere durch das Bewirken einer Massenhysterie, die Menschen in die Nadel zu treiben. Beim Infektionsschutz gab es nur Daten aus Tierversuchen. Alles das ist die interne Dokumentation des RKI. Nach außen hin wurde seitens der Politik eine ganz andere Agenda gefahren.
Obwohl von Reinfizierten keine Gefahr ausging, wurden diesen der Genesenenstatus immer mehr eingeschränkt. Die Evidenzlage hat dies jedenfalls nicht gerechtfertigt. Politisches Ziel war es, auch diese Menschen mit allen Mitteln ebenfalls in die Nadel zu treiben, dies ohne irgendeine wissenschaftliche Grundlage. Klar war bereits zu Beginn der Spritzmittelkampagne, daß die Genesenen nichts mehr zur sogenannten „Pandemie“ beitrugen.
Zitat: Noch ist nicht zu sehen, dass aufgrund des Impfeffekts weniger alte sterben? Ist es zu früh? Sterben geimpfte? Die Kurven müssen nah beobachtet werden Es ist eher beruhigend, wenn der Altersmedian der Sterbefälle sich nicht verschiebt Das Hauptrisiko, an COVID-19 zu sterben, ist das Alter Es sterben wahrscheinlich weniger alte, dies sollte sich jedoch nicht im Altersmedian widerspiegeln. Wenn die Altersverteilung sich verschiebt, ist eher die höhere Virulenz von B.1.1.7 zu befürchten
o Das Argument, dass ältere, gebrechlichere Menschen, die auch ohne COVID-19 zeitnah versterben würden, sollte entschärft werden
o COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)
Zitat: „Jetzt 12 Fälle mit Sinusvenenthrombose: alle 12 Frauen nach Impfung mit AstraZeneca, alle <55 Jahre, auffälliges Cluster“
Zitat: „Heute erfolgt Veröffentlichung der STIKO-Empfehlung/ Stellungnahme, AstraZeneca weiter wie bisher anzuwenden jedoch unter genauer Beobachtung, Meldeverzug ist zu erwarten.“
Zitat: „Bei ECDC Call wurde Pathophysiologie besprochen, viele Fälle mit arteriellen Thrombosen in anderen Ländern (ggf. HIT II), Datenlage auf europäischer Ebene noch konfus da unterschiedliche Impfung, Altersbeschränkung und verschiedene Pharmakovigilanzsysteme und -Kapazitäten, dadurch verschiedene Beobachtungen. Generelle thromboembolische Beobachtung (Lungen- oder tiefe Beinvenenembolien) sind möglicherweise temporal zufällig, dies ist ggf. anders, wenn Details zum Spezifikum der Sinusvenenthrombose evaluiert werden“
Zitat: „Auch in Deutschland schwierig: PEI hatte am Montag 1.600 Meldungen, die individuell abgearbeitet werden müssen, dies liegt möglicherweise an der erhöhten Awareness, PEI/Pharmakovigilanzstellen kommen nicht gut hinterher“
Beweis: 424_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-03-19 – 1,8
Zitat: „Sinusthrombosen als Nebenwirkung des AstraZeneca Impfstoffs: in D und Skandinavien sind die Fallzahlen 10 Mal so hoch wie in England. Inzwischen sind auch vermehrt Männer davon betroffen (aktuell 7 Fälle bei Männern in Deutschland) und damit gibt es auch bei Männern eine zwanzigfach erhöhte Inzidenz im Vergleich zur Hintergrundinzidenz.“
Beweis: 438_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-04-09 -9
Zitat: „Frage: Warum sinkt die Inzident der ü80 Jährigen nicht auf unter 50/100.000 EW trotz Impfung? Antwort: Wahrscheinlich, weil Impfung nicht unbedingt vor Infektion schützt und diese durch häufiger Testung besser erfasst werden und noch einige nicht geimpft sind.“
Beweis: 452_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-04-26 - 1 Obwohl es bereits zu Beginn klar war, daß die Spritzen keinen Sinn machen, völlig wirkungslos und tödlich sind, wurde die Bevölkerung darüber nicht informiert und es wurde ohne Rücksicht auf die Datenlage weitergespritzt. Dies betraf schlussendlich Männer und Frauen gleich. Allein bei bekannt werden von solchen Vorfällen, hätte das Verabreichen dieser Spritzmittel sofort beendet werden müssen.